Alles ist Energie

Energie

Ist unsere Seele unsterblich?

Alle die ehrlich an Gott glauben, haben sowieso nie daran gezweifelt. Auch wenn ihnen nicht allen klar ist, dass unser Wesen Energie ist. Doch die herkömmlichen Wissenschaftler hatten so ihre Bedenken. Das liegt zum einen daran, dass sie sehr pragmatisch orientiert sind und zum anderen, haben sie die Welt sehr materialistisch aufgefasst. Die Grundlage dafür, hat Isaac Newton1 durch sein Konzept der Mechanik gelegt. Alles was man nicht mit den Newtonschen Gesetzen erklären konnte, war Zufall, Hokuspokus und Esoterik. Doch was man mit der Newtonschen Logik nicht erklären kann, dass ist die Welt der kleinsten Teile.

Albert Einstein war einer der ersten, der diesen Umstand entdeckt hat. Er hat nämlich herausgefunden, dass das Atom noch nicht das kleinste Massenteil ist, sondern es ist noch spaltbar (zerlegbar). Zerlegt man ein Atom in seine kleinsten Teile (Elektronen und Quanten), dann stellt man fest, dass sie in Bewegung sind. Nichts ist fix. Diese Energie haben allen Pflanzen, Tiere, Menschen und auch Gegenstände gemeinsam in sich. Sie verbindet uns alle miteinander. Wir Menschen in unserem Kulturkreis betrachten die Dinge meistens nur bis zur molekularen Ebene.

Inzwischen weiß man, dass es eine Illusion und Irreführung ist, zu behaupten, wir seinen isolierte und getrennte Wesen. Die kleinsten Massenteilchen nennt man Quarks und die kleinsten Lichtteilchen nennt man Photonen. Was man sich vor Augen halten muss ist, dass sie ständig in Bewegung sind und dass sie auf einem Niveau schwingen, das wir mit unseren fünf Sinnen gar nicht erfassen können. Bloß deshalb zu glauben, dass es deswegen diese entscheidende Welt der kleinsten Teilchen nicht gibt, ist eine blanke Ignoranz.

Die drei bahnbrechenden quantenphysikalischen Erkenntnisse, die dem Beweis der Existenz eines Schöpfers sehr nahe kommen.

Erkenntnis 1: Energie ist mächtiger als Masse

Die meisten von uns haben in der Schule folgendes Weltbild mitbekommen, jeder von uns ist eine Rosine im Kuchen des Lebens und wenn man die Rosine aus dem Kuchen herausnimmt, dann ist sie weg. Jede Rosine ist im Prinzip ein abgetrenntes eigenes Teil im Gefüge des ganzen Kuchens. Wenn du mit deinen Fingern auf den Tisch klopfst und das vielleicht ein bisschen fester, dann fühlt sich diese Tischplatte sehr fest und hart an. Für uns, ist es fast unvorstellbar, dass dieser Tisch im Prinzip in seinem tiefsten inneren Kern eine lockere, lose Angelegenheit ist.

Wasserstoff AtomSchauen wir uns einmal den grundsätzlichen Aufbau eines Atoms an. Das einfachste Atom ist das Wasserstoffatom. Der Atomkern eines Atoms besteht aus Protonen (positiv geladene Teilchen) und aus Neutronen (weder positiv noch negativ geladene Teilchen). Normalerweise hat ein Atom so viele Neutronen im Kern wie Protonen. Das Wasserstoffatom allerdings, hat nur ein Proton im Kern.

Dieser Atomkern wird umkreist von negativ geladenen Elektronen. Sie umkreisen den Atom­kern, wie die Planeten die Sonne angeblich umkreisen. Die Zahl der Elektronen (negativ geladen) entspricht der Zahl der Protonen (Positiv geladen) im Atomkern.

Und jetzt die bahnbrechende Entdeckung. Der Abstand der Elektronen, die den Atomkern umkreisen verhält sich zum Atomkern, wie eine Linse (aus der man eine Linsensuppe kocht), die man auf die Mitte eines Fußballfeldes (auf den Anstoßpunkt) legt und das Fußballfeld wäre so lang wie breit. Also, ganz weit draußen, am äußeren Rand entlang, fliegen die winzigen Elektronen um die Linse. Dazwischen befindet sich nichts, Leere, ein Vakuum.

Doch es gibt keine Leere

Das heißt, das meiste eines Masseteilchens besteht aus Leere. Diese großen Zwischenräume nehmen mehr Platz ein, als alle Masseteilchen zusammen. Wenn man sich das Verhältnis zwischen dem Leeren Raum und der Materie ansieht, dann stößt man im Prinzip auf folgende prozentuale Angabe: 99,9% Leere zu 0,1% Materie. Hieraus resultiert eine erstaunliche Erkenntnis. Wissenschaftler wie, Albert Einstein oder Niels Bohr haben entdeckt, dass dieser masseleere Raum vollgefüllt ist mit Energie, Informationen in Form von Möglichkeiten/Virtualität. Diese Möglichkeiten warten darauf mit der Kraft des Bewusstseins, in die Wirklichkeit transformiert zu werden.

Daraus ergibt sich folgendes Gesetz: „Der Geist steuert Materie! Alles ist im Grunde Energie ( e=mc² )! Heute weiß man,Teilchen können als Partikel und Welle auftreten. Das hat unter anderem folgende Konsequenzen: Du kannst mit deinen Gedanken, die Realität beeinflussen! Du gestaltest mit deinen Gedanken dein Leben! Am Anfang war das Wort!

Dein Leben ist also das Ergebnis deiner inneren Einstellung. Wenn du folglich auf dieser Erde etwas verändern willst, dann musst du zuerst deine innere Einstellung verändern. Nicht die anderen sind Schuld daran, wie es dir geht, sondern du hast in deinem Leben zu verantworten, wie dein Hier und Jetzt aussieht. Es liegt in deiner Macht, alles was dir begegnet und passiert, irgendwie zu interpretieren, so gut du kannst, als Vorteil oder Nachteil. Das trifft unabhängig darauf zu, ob es dir gefällt oder nicht, ob dir bewusst ist oder nicht oder ob du etwas richtig oder falsch machst.

Erkenntnis 2: Es gibt keine Zufälle

Ebenso wissen Naturwissenschaftler inzwischen auch, dass die Wahrschein­lichkeit, dass aus den Zutaten der Ursuppe zufällig ein Gen entstanden ist, als eins zu zehn hoch tausend zu bewerten ist. Obwohl wir es nicht endgültig als naturwissen­schaftlich bewiesen ansehen können, ist es sehr wahrscheinlich, dass hinter dem Gesamtkonzept des Universums eine Intelligenz steht, die das alles hier erschaffen hat. Man bezeichnet dieses Gesamtwerk auch als Schöpfung.

InselDadurch, dass die Naturwissenschaft mit ihren Methoden die Existenz Gottes nicht nachweisen kann, heißt das lange noch nicht, dass es keinen Gott gibt. Eher ist es so, dass die Möglichkeiten der Naturwissenschaften noch äußerst begrenzt sind und deshalb nicht alles erklären können, was es wirklich alles so gibt. Jeder Mensch kann wählen, ob er sich diesen Begrenzungen unterwirft oder nicht. Jeder Mensch hat den freien Willen zu entscheiden, ob er seinen Horizont zum Greifen nah wählt oder ob er ihn stetig erweitert. Auf jeden Fall ist die Existenz Gottes, mit unserem Schulhorizont nicht zu begreifen.

SchöpfungUnser Wissen reicht oft nicht aus, um die Existenz eines Schöpfers zu verstehen. Eine kleine Fabel soll erklären, was mit unserem begrenzten Verständnis gemeint ist. Ein Frosch durchquert den Ozean und trifft einen Fisch. Der Frosch fragte den Fisch: „Kannst du mir bitte sagen, wo es hier zum Ozean geht? Der Fisch antwortete: „Sieh einmal genau hin, du befindest dich schon mitten drinnen!

Wenn du also wissen willst, wo die Schöpfung ist, dann kann ich dir dasselbe sagen, schau doch einmal genau hin, du befindest dich schon mitten drinnen.

Wir sind ein bedeutender Teil der Schöpfung und mit allem verbunden, was um uns herum ist. Mit der Luft, der Natur, den Tieren, Pflanzen und der Erde. Alles ist mit uns verbunden, wir sind eins.

Erkenntnis 3: Alles ist mit Allem verbunden

Doppelspalt ExperimentIn der quantenphysikalischen Forschung gibt es das berühmte Doppelspalt Experiment. Dieses Experiment wurde im Jahr 1802 vom britischen Physiker Thomas Young zum ersten mal durchgeführt. Er hat damit die Wellennatur des Lichts nachgewiesen.

1961 wurde das Experiment mit Elektronen durchgeführt. Das Experiment funktioniert so, dass man Laserlicht durch eine kleine Wand mit zwei nebeneinander liegenden senkrechten Schlitzen (Bildausschnitt oben links) auf einen dahinter liegenden Schirm wirft. Zunächst würde man vermuten, dass wenn man das Licht durch zwei Schlitze schickt, auf dem dahinter liegenden Schirm zwei entsprechende Lichtstreifen sieht. Doch das Ergebnis ist ein anderes. Anstatt zweier Lichtsäulen bildet sich ein kompliziertes Muster, ein sogenanntes Interferenzmuster, das auf sich überlagernde Wellen beruht. Da wo zwei Wellenberge zusammen kommen, dort bildet sich ein heller Lichtberg. Dort wo sich Wellenberg und Wellental überschneiden, wo sich also die Wellen überlagern, an dieser Stelle schalten sie sich gegenseitig aus, diese Stelle ist also dunkel.

Physikalische Phänomene in der Natur

InterferenzDas ganze funktioniert auch mit Wasserwellen. Wenn also zwei Enten nebeneinander schwimmen, von jeder Ente geht eine Wellenfront aus, sie schneiden sich hinter den Enten in einem Punkt und man bekommt auch hier solch ein Interferenzmuster heraus. Doch was lässt sich aus dieser Erkenntnis für unsere Existenz in diesem Universum ableiten? Schickt man ein Elektron durch beide senkrechte Schlitze, dann teilt es sich und wird zur Lichtwelle und bildet auf dem Schirm wieder ein Interferenzmuster. Ein Massenteilchen kann unter bestimmten Umständen also die Eigenschaften einer Welle annehmen.

Teilt sich ein Elektron oder Photon auf der Erde und ein Teil fliegt ganz weit auf einen anderen Kontinent, dann passiert folgendes, wenn man das eine Teil auf der Erde zum Beispiel, in seiner Position verändert, dann verändert sich das Teil auf dem anderen Kontinent zeitgleich, ohne Verzögerung, seiner Postion entsprechend.

WürfelDas kann man sich so vorstellen. Auf dem Bild links siehst du 2 kreiselnde Würfel. Wird zum Beispiel der Neigungswinkel des linken Würfels leicht verändert, dann verändert sich zeitgleich der Neigungswinkel des rechten Würfels im selben Winkel. Das funktioniert bei Würfeln natürlich so nicht, sondern nur bei kleinsten Teilchen in der Quantenmechanik.

Doch unter bestimmten Umständen können Photonen (kleinste Lichtteilchen) oder Elektronen (kleinste Massenteilchen) als Zwillinge auftreten, so ähnlich wie die Würfel. Ohne das jetzt weiter zu vertiefen, sei gesagt, dass große Physiker wie Albert Einstein, Anton Zeilinger und Niels Bohr eine spukhafte Entdeckung gemacht haben, nämlich die der Quanten­verschränkung. Quanten, die einmal eine Einheit waren und sich anschließend geteilt haben, weisen eine immer währende Verbindung untereinander auf, die man als Quantenverschränkung bezeichnet. Gleichgültig, wie weit diese Zwillinge voneinander entfernt sind, sie bleiben immer verbunden. Verändert man ein Teilchen, dann verändert sich auch das andere.

Die Urknalltheorie ist nur schwer nachzuweisen

UrnallWenn das Universum, in dem wir leben, zuerst ein Punkt war, der durch den Urknall sich mehr und mehr ausbreitete, um unser heutiges Universum zu bilden, dann war im Ursprung alles mit allem verbunden. Was es im Kleinen gibt, das gibt es auch im Großen. Das heißt, dass es durchaus möglich ist, dass zum Beispiel Planeten miteinander verschränkt sind, obwohl sie unendlich weit voneinander entfernt liegen.

So, jetzt sind wir dort angekommen, wo wir verstehen können, dass auch auf dieser Erde Alles mit Allem verbunden, verschränkt ist. Kein Mensch, kein Tier, keine Pflanze, kein Wassertropfen und kein Atemzug Luft existiert isoliert. Über die subatomare Ebene sind wir alle Eins!

Gott würfelt nicht“!2

Jetzt wird es klarer, dass wir uns mitten in der Schöpfung befinden. Ja, wir Menschen sind sogar ein elementarer Bestandteil der Schöpfung. „Gott hat den Menschen zu seinem Ebenbild geschaffen“. Das heißt in unserem Wesenskern sind wir göttlich. Unser Ego versperrt uns den Zugang zu diesem göttlichen Wesenskern. Wie du dein Ego unter Kontrolle bekommst, das wird im Laufe dieser Ausführungen noch deutlicher.

Du bist unsterblich!

Du bestehst zum größten Teil aus Energie. Was dein Wesen eigentlich ausmacht, ist Energie. Schau einmal in den Spiegel. Sieh dir in deine Augen, was siehst du da? Unsicherheit, Selbstbewusstsein, Lachen, Angst und so weiter. Was du in deinen Augen siehst, das ist ein Stück von deiner Seele. Bewege deine Arme, Beine, Kopf, deine Finger, deine Zehen und deinen Rumpf. Die Lebendigkeit in dir, ist deine Seele. Unsere Seele ist reinste Energie und wie wir aus der Physik wissen, lässt sich Energie weder erzeugen noch vernichten, bestenfalls umwandeln. Damit ist deine Seele unsterblich. Du brauchst dich also eigentlich vor dem Tod nicht fürchten.

Was an uns sterblich ist, ist unser Körper und unser Ego. Etwas Ego ist hilfreich, aber zu viel Ego ist schädlich. Eines unserer Lebensziele ist es, die Seele hier auf Erden reifen zu lassen. Wenn die Aussage 99.9% ist Leere und 0.01% ist Materie richtig ist, dann trifft das auch auf uns Menschen zu. Um deinen Körper herum, breitet sich ein mächtiges Energiekleid aus, deine Aura. Sie macht deine Ausstrahlung aus. Wer über die Begabung der Hellsichtigkeit verfügt, der kann die Aura von Menschen sehen. Wenn wir erkranken, dann zeichnet sich das Krankheitsbild zuerst in unserer Aura ab. Dieses Wissen macht sich die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) zunutze. Wer sich von einem TCM-Arzt hat jemals untersuchen lassen, der weiß, dass die Untersuchung zuerst über das Scannen seiner Aura erfolgt.

Doch auch in unserem Körper ist Energie. Zahlreiche Energiebahnen (Meridiane) und Energiezentren (Chakras) sind in unserem Organismus verteilt angelegt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin erfolgt über diese, nicht selten, die Behandlung, durch Akupunktur zum Beispiel. Wenn wir dieses Leben auf unserer Erde beenden, dann verlässt unsere Seele unseren Körper und begibt sich ins Jenseits. Das Jenseits ist eine höhere Dimension, zum Beispiel die fünfte Dimension, die für uns Menschen in unserer Dreidimensionalität, mit unseren fünf Sinnen nicht so ohne weiteres erfassbar ist. Dort lebt sie weiter, aber ohne materialistischen Körper, ohne irdische Sorgen und frei von Schmerz und Pein.

Wovor hast du noch Angst?

Was lässt uns dann vor dem Tod so erschrecken? Zum einen ist es die Angst, die aus der Illusion des Abgetrenntseins entsteht und zum anderen, die Unsicherheit darüber, wie es weiter geht, die sich aus unseren Zweifeln ergibt. Zweifel darüber, ob alles so eintrifft, wie es und Jesus Christus und Gott offenbart haben. Daraus resultiert ein schwacher Glaube, der aus mangelndem Vertrauen zu Gott erfolgt. Und an dieser Stelle kann ich noch einmal daran erinnern, dass es nie ein Nachteil sein kann, bedingungslos an Gott zu glauben. Doch merke dir, dein Glaube darf kein Kalkül sein, um im Falle des Ablebens noch einmal glimpflich davon zu kommen. Deine Energie (Gefühle) und dein Glaube muss aufrichtig sein. Gott spürt das, sofort!

Doch um eines kommst du nicht herum, du musst als allererstes an dich selbst glauben. Glaube an dich selbst und du wirst die Angst verlieren. Doch wie sieht der Glaube an sich selbst aus, der angstfrei macht? Erstens musst du glauben, dass du über alle Ressourcen verfügst, die du brauchst, um dein Leben zu meistern. Falls das nicht immer funktioniert, benötigst du zweitens das Vertrauen in deine Mitmenschen, wo dann einer da ist, der dir hilft, wenn du Unterstützung benötigst. Wenn das auch einmal nicht funktionieren sollte, dann gibt es drittens Gott und seine himmlischen Heerscharen, die dir beistehen. Doch wenn du Gott nicht vertraust, dann wird dir diese dritte Variante nicht zu Diensten sein. Entlaste deine Energie und lege alle Ängste ab.

Vertraue auf Gott

Wenn du Gott aus deiner Angst heraus anrufst, dann ist das auch nicht der beste Zugang. Denn Gott braucht keine Opfer und er erzeugt auch keine Opfer. Der Mensch selbst ist es, der sich in die Opferrolle begibt. So bleibt es auch dem Menschen überlassen, sich wieder aus dieser Rolle heraus zu heben. Finde dein ehrliches „Ich bin okay!“ Gefühl. Ehrlich ist es dann, wenn du dich nicht mehr mit anderen vergleichst. Nach dem Motto: „Weil der andere so böse ist, bin ich okay!“ das funktioniert auf keinen Fall. Du bist ein liebenswerter Mensch, weil du das Geschöpf Gottes bist. Halte dein EGO im Zaum und verschaffe dir Zugang zu deinem innersten Wesenskern, zu deiner Seele.

1 Mitglied bei den Freimaurern

2 Zitat von Albert Einstein

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